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FamDan
Fußball-Tippspiele

Impressum:
Dr. Hans-Georg Danelski (tippspiele@danelski.de)
Löptener Str. 1d
12305 Berlin

 

 

INFORMATIONEN zum
Fußball-Bundesliga – TIPPSPIEL
(Neuerungen ab der Hinrunde 2009/10, Stand: 14.08.2009)

 

Tipp-Duelle

 

Mit der Rückrunde 2008/09 sind im FamDan-Bundesliga-Tippspiel sogenannte Tipp-Duelle eingeführt worden, bei denen die Tippresultate der Mitspieler gegenübergestellt wurden und so Tipp-Duell-Sieger ermittelt werden. Die Ansetzungen erfolgten in einer Abwandlung des sogenannten Dänischen Systems. Hierbei spielen die in der aktuellen Duelltabelle immer unmittelbar hintereinander plazierten Mitspieler am nächsten Spieltag gegeneinander und zwar unabhängig davon, ob sie bereits zu einem früheren Zeitpunkt innerhalb der Tipprunde aufeinandergetroffen waren.

 

Weitere ausführliche Informationen zu Tipp-Duellen sind der Beschreibung von Tippduellen zur Bundesliga-Rückrunde 2008/09 zu entnehmen.

 

Im Laufe der Hinrunde 2009/10 wurden folgende Änderungen im Zusammenhang mit Tippduellen durchgeführt:

 

1. Duell-Ansetzungen nach Schweizer System (statt des Dänischen Systems)

a.       Die Ansetzungen erfolgen jetzt nach einer Variante des Schweizer System, einem quasi „Doppelten Schweizer System“, nach dem weiterhin jeder Mitspieler 2 Duelle austrägt.

b.      Grundlage der Ansetzungen nach dem Schweizer System sind die Ansetzungen nach dem bisher eingesetzten Dänischen System.

c.       Kommt es nun aber zur Ansetzung eines Duells, das bereits ausgetragen wurde, so wird ein anderer Gegner bestimmt, sofern dies in der Abarbeitungsreihenfolge (immer ausgehend vom Tabellenersten) möglich ist.

d.      Es wird dabei der bestmögliche Gegner, d.h. möglichst einer, gegen den in dieser Tipprunde noch kein Duell gespielt wurde, angesetzt, der in seiner Platzierung dem Duell-Gegner am nächsten kommt. Es kann hierbei allerding auch dazu kommen, dass man gegen zwei Gegner spielt, die beide besser platziert sind als man selbst oder umgekehrt.

e.       Die Änderung der Ansetzung hat zwangsläufig zur Folge, dass auch andere Ansetzungen sich mit ändern gegenüber dem Ansatz nach dem Dänischen System. Es bleibt aber bei dem Grundsatz, Duell-Gegner so zuzuteilen, dass sie in der Duell-Gesamttabelle möglichst nah beieinander platziert sind.

f.        Die Umstellung auf das „Doppelte Schweizer System“ führt zu einer deutlichen Reduzierung der Ansetzung von bereits einmal ausgetragenen Duellen, kann diese – in Abhängigkeit von der Gesamtzahl der Mitspieler – jedoch nicht zwingend komplett verhindern.

g.       Kommt es zu Duellausfällen durch nicht rechtzeitige Tippabgabe, so werden nach dem gleichen Verfahren wie bisher die neuen Gegner für die Mitspieler zugeteitlt. Hierbei wird dann allerdings nicht mehr geprüft, ob dieses Duell bereits einmal stattgefunden hat, da sonst ggf. noch viele weitere Duell-Ansetzungen geändert werden müssten. Dies soll jedoch vermieden werden, da die Duell-Ansetzungen nach Absolvierung eines Spieltags für den nächsten ermittelt werden und dann nur noch bei direkt von Duellausfällen Betroffenen geändert werden.